SONAFE

Mit der heutigen Notenabgabe haben wir ein weiteres Teilziel unseres Schlussspurts an der Kanti erreicht. Am Mittwoch noch den letzten Leerlauf zurück erhalten und die Zeit der „normalen“ Prüfungen während unsere Kanti-Karriere ist vorbei.
Wieder haben wir also eine Etappe hinter uns gelassen, welche uns aufzeigt, dass sich unsere Tage im Kloster Wettingen dem Ende zu neigen und welche Raum für Erinnerungen bietet.
Erinnerungen zum Beispiel an die zwei SONAFEs, welche wir als Klasse gemeinsam hatten.
In der 3.Klasse blieben uns lange Diskussionen über mögliche Bauarten und Angebotsmöglichkeiten erspart, da wir als neu zusammengestellte Gemeinschaft das SONFE bereits gut kannten, jedoch keine Zeit gehabt hätten, etwas eigens auf die Beine zu stellen. Deshalb haben wir brav die Lehrer unterstützt, welche beim Eingangsbereich Ausweiskontrollen durchführten und den Leuten Bändelis mit der jeweils geheissenen Farbe verpasst.
In unserem Abschlussjahr hatten wir dann doch noch die Möglichkeit unser Organisationstalent zu beweisen. Nach etlichen Diskussionen während dem Zeichnungsunterricht über die Anzahl Eggen, welche unsere Bar haben sollte und ob dies vereinbar mit unseren handwerklichen Begabungen war, einigten wir uns schliesslich auf eine rechteckige Bar ohne Dach.
Ich denke jeder kann sich noch an den Nachmittag erinnern, an dem wir unseren Plan in die Tat umsetzten wollten. Holz, Werkzeug und Leute waren anwesend aber lange fehlte uns ein wenig die Koordination. Schlussendlich können wir aber mit Stolz behaupten, dass wir eine ansehnliche und stabile Bar gebaut hatten, welche viele Besucher anlockte.
Nicht zu vergessen ist natürlich auch unsere seriöse Vorbereitung in der Klassenstunde zum Thema: Alkohol, Dekoration und Essen (siehe Bild ;-) )



Nicola

12 Kommentare:

Oh, ich hab mich damals dem Getümmel entzogen und ging Kartons als Zigipäcklis anmalen.
Dabei entschuldigte Frau Beck sich bei mir, dass sie(bzw. ihr Sohn), meiner Mutter (bzw. meinem Bruder) auf der Landiwiese bei diesem (alternativen) Karussel den Platz weggeschnappt hätte, wovon ich keine Ahnung hatte und deshalb leicht irritiert war. Sie klärte mich dann noch darüber auf, dass sie nicht gern mit ihrer Schwester verwechselt wird, worauf ich die Rolle der Gesprächspartnerin an Djamila abgeben durfte. Als ich dann wieder am Ort des Geschehens eintraff machte ich dann noch einige Nägel mit Köpfen, wie ich das so mache..
A

Sie schien ein Bedürfnis zu haben mit dir ins Gespräch zu kommen ;)

Das hat sie oft (nicht nur bei mir). Auch noch dann, wenn sie mir etwas von meiner Installation entfernt, weil dieser Plastik ihr gehört (dies aber in keiner Weise gekennzeichnet oder adäquat versorgt hat). Ich dann aber nicht mehr so fest..

Auch hier muss noch die FB-Diskussion angehängt werden. Mal sehen, ob dieser Kommentar Bilder toleriert. Tuts nicht. Sonst: http://phwampfler.googlepages.com/FacebookPhotosfromKantonsschuleWetti.png

Was ist das für ein komischer Screenshot??

Wieso kürzen Lehrer meinen Namen so gerne ab? Das war schon immer so. Und andere teilweise längere Namen werden ausgeschrieben... WIESO?

haha Djam hatte ich gar nicht bemerkt :))
Diese Facebookkommentare sind langsem echt legend . . . wait for it . . . ary.
Hali

Ja nicht nur die Facebookkommentare, sondern auch die How I met your mother Zitate... pure awesomeness!

mäne

der war nur für dich manueeeeel =) h.

Ach facebook, seuftz. Ich frage mich wie lange ich mich da noch wiedersetzen kann. Noch weigere ich mich ja standhaft, aber da scheint mir ziemlich viel Spass zu entgehen. Nachdem uns die USA wegen den biometrischen Pässen erpresst werden und der Film aus der Physik uns prophezeit,dass wir in Zukunft von unseren Versicherungen alla Orwell überwacht werden, macht da eine solche Standhaftigkeit Sinn?

Aber solange ich mich noch weigere, können alle die mit mir in Kontakt bleiben wollen und denen SMS nach Beijing zu teuer sind und E-Mails zu wenig spontan, ab und zu mal einen Blick auf meine Blogs werfen. Einen findet ihr unter http://farbegruen.blogspot.com/ und ein zweiter, der nicht so grün ist und über die Abenteuer, die mich auf meinem Weg nach Beijing und in China erwarten, erzählt, schalte ich am Samstag auf, sobald ich die Anmeldung für die Uni abgeschickt habe.

Ja
Das ist ansteckend. Doch leider sind so extrem verschachtelte Sätze im schnellen Internetzeitalter etwas tückisch.

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